Stiftung Deutsche Sporthilfe Wichtige Förderung für die DHB-Auswahlspieler Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat seit ihrer Gründung im Jahr 1967 bis 2020 52.000 deutsche Sportlerinnen und Sportler unterstützt. 90 Prozent aller bundesdeutschen Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften wurden von Athletinnen und Athleten gewonnen, die von ihr gefördert wurden. Auch die Athleten des Deutschen Hockey-Bundes werden von der Deutschen Sporthilfe entscheidend gefördert. Aktuell unterstützt die Stiftung Deutsche Sporthilfe 4.000 Sportler und 600 Internatsschüler in über 50 Sportarten. Mit jährlichen Fördergeldern von 18 Millionen Euro leistet sie nach wie vor einen entscheidenden Beitrag zur Vielfalt und Leistungsfähigkeit des deutschen Sports. An der Spitze des Aufsichtsrats der Stiftung Deutsche Sporthilfe steht der ehemalige Chef des Fernseh-Senders SAT 1, Werner E. Klatten. Als Klattens Stellvertreterin für den Bereich Sport ist Franziska van Almsick eingesetzt. Vorstandsvorsitzender der Stiftung mit Sitz in Frankfurt ist Thomas Berlemann. Viele ehemalige Hockey-Nationalspieler bleiben der Deutschen Sporthilfe über ihr Netzwerk „emadeus“ verbunden. Dieser Club will zwischen den Generationen Brücken bauen: dabei bleiben bedeutet, dass die Ehemaligen sich nicht nur füreinander interessieren, sondern auch an der Entwicklung des sportlichen Nachwuchses Anteil nehmen. Mit Dr. Christian Bassemir gehört ein ehemaliger Hockey-Nationaltorwart (Vizeweltmeister 1982, Olympiazweiter 1984) dem bedeutenden Gutachterausschuss der Sporthilfe an.