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Vorberichte

W35

Auf dem Weg zur Weltmeisterschaft haben die W35 Damen eine ordentliche Vorbereitung absolviert. Bereits im Januar gab eine gemeinsame Trainingseinheit in Braunschweig mit den W40 Damen. Mit dem Turnier Cup of Glory wurde die Vorbereitung erfolgreich abgeschlossen. 

Das Wochenende im Club Raffelberg hat das Team mit Selbstvertrauen und Motivation für die bevorstehenden Herausforderungen gestärkt. Gemeinsam mit einem wunderbaren Staff und einem großartigen Sponsor im Rücken streben die W35 Damen die nächste Medaille an.

W40

Endlich eine Hockey WM in der Halle spielen? Wir mussten nicht lange nach Spielerinnen suchen, die dazu Lust hatten. Im Oktober wurde unsere WhatsApp Gruppe erstellt und ein erstes Zoom Meeting gab es mit unserer Trainerin Nina Lemmen schon Anfang Dezember. 

Hoch motiviert trafen wir uns dann zu einem intensiven Trainingstag in Braunschweig. Trotz einer recht neu zusammengewürfelten Mannschaft klappte vieles schon überraschend gut und machte Lust auf mehr! Bis zum nächsten gemeinsamen Training sollte es aber noch bis zum 10.3. dauern und bis dahin sollte sich jede Spielerin eigenverantwortlich fit für die WM machen oder halten. Die meisten unserer Spielerinnen sind noch im Ligabetrieb aktiv und der Hockeyplatz für viele ihr zweites zu Hause.

Wir konnten am 10.3. fast vollständig zum Training in Leverkusen auflaufen und jede erdenkliche Spielsituation in einem sehr effektiven Trainingsspiel ausprobieren. Die Stimmung war grandios und die Vorfreude und Lust auf das bevorstehende Turnier wuchsen innerhalb dieser Trainingseinheit und in den letzten Tagen von Minute zu Minute an. Wir sind gespannt wie ein Flitzebogen und freuen uns, dass es endlich los geht. Wir wollen erfolgreich Hockey spielen und uns für den Fleiß der letzten Monate belohnen.

W45

Die W45 reisen nach Nottingham zur WM, um Hallenhockey auf gutem Niveau zu spielen und den Titel aus Hongkong (2019) zu verteidigen.

Das junge, motivierte Team um Thorsten Hautzel, das sich aus Spielerinnen aus ganz Deutschland zusammensetzt, welche alle Bundesliga-/Nationalmannschafts- und/oder Masters-Erfahrung aufweisen, hat sich das klare Ziel gesetzt, Weltmeister zu werden.

Nach intensiven Trainingswochenenden in Frankfurt und Oelde und vielen organisatorischen Herausforderungen bezüglich Kinderbetreuung, beruflicher Freistellung, Finanzierung u.a. freuen sich alle an Ostern in England an den Start zu gehen, um schönes und erfolgreiches Hallenhockey zu präsentieren.

Dabei sind alle dankbar, dass es auch im Masters-Bereich Sponsoren gibt, die die Teams unterstützen.

W50

Das Team der W50 ist erst einmal mit Verletzungspech in die Vorbereitung zur Hallen-WM 2024 gestartet. Der Trainer Michael „Willi“ Willemsen musste leider aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen, aber das hielt die Masters-Ladies zwischen 50 und 54 Jahren nicht ab, voller Schwung und Elan in die Vorbereitung zu starten. 

An drei Wochenende traf man sich mit der W45, zweimal in Frankfurt und in Oelde, um am Ende gut vorbereitet für das Event an Ostern zu sein. Nina Lemmen (Trainerin W40) und Thorsten Hautzel (Trainer W45) übernahmen schnell und ohne viel zu überlegen zusätzlich das Team der W50 und nominierten eine bunte Mischung aus 12 Damen. Die Spielerinnen kommen aus ganz Deutschland und zwei leben sogar in Großbritannien. Den Heimspielvorteil kann das Team hoffentlich nutzen, um zum ersten Mal in der Masters-Geschichte einen Weltmeistertitel in der Altersklasse W50 für Deutschland zu gewinnen.

Die Mannschaft wird mit zum Teil sehr erfahrenen Malanas-Spielerinnen an den Start gehen, aber auch ein paar Neulinge sind dabei. Egal ob ehemalige National- oder Bundesligaspielerin oder auch nicht – die W50-Damen überzeugen mit Teamgeist und Herzblut.

Das Team erwartet mal wieder ein tolles Turnier in einer super Location an der Universität von Nottingham. Es wird sicherlich ein riesiges Happening mit einer mega Stimmung und vielen tollen Begegnungen mit den anderen Teams aus dem deutschen Lager und natürlich aus aller Welt. Wir freuen uns darauf!

W60

An Ostern in einer Sporthalle zu verbringen, dass können sich wohl die wenigsten Menschen vorstellen. Aber bei Master- Hockeyspieler*innen ist das anders. Mit fünf Vorbereitungs-Trainingsmaßnahmen in Hannover, Dortmund, zweimal Hamburg und Plau am See startet das motivierte W60-Team erstmalig in dieser Altersklasse zu einer Hallen-Weltmeisterschaft.

In einer 5er-Gruppe erhoffen sich die Mädels mit Trainerin Corinna Bremer, ehemalige deutsche Olympiateilnehmerin, am Ende mit einer Medaille nach Hause ‚abheben‘ zu können. „Aber auch der Spaß sollte im Alter nicht zu kurz kommen und so freut sich die Truppe auch auf die Erlebnisse neben der Platte“, zitiert Netti Brunner (Goalie) das Team.

M35

Wer kann von sich behaupten schon einmal gegen Ghana gespielt zu haben? Klangvolle Gegner warten auf das Team um Trainer Peter Krüger. Ein harter Kern um Kapitän Malte Pingel hat alles im Vorhinein geplant. Im Herbst 2023 fanden an einem Wochenende Trainingsspiele statt, die dazu dienten, den Kader zu nominieren. Da alle Spieler noch aktiv im Spielbetrieb engagiert sind, ergab sich keine weitere Möglichkeit der Vorbereitung. Also starten wir aus der „kalten Hose“, um das Halbfinale zu erreichen. Diese Gruppenspiele müssen zum Einspielen genutzt werden, um dann im Finale groß auftrumpfen zu können. Im Handgepäck von allen Aktiven ist auf jeden Fall Platz für eine Medaille reserviert.

M40

Auch die M40 ist voller Vorfreude auf die anstehende Hallen-WM. Angeführt von Kapitän Mirco Fuchs hat sich eine sympathische und schlagkräftige Truppe mit reichlich Bundesligaerfahrung zusammengefunden. Gecoacht wird das Team von Matthias „Vege“ Bechmann und Co-Trainer/Videomann Dirk Dörflinger, beides ausgesprochene Hallenexperten. In der Vorbereitung blieb die M40 ungeschlagen. Nach einem intensiven Lehrgang in Bad Homburg und erfolgreichen Testspielen in Wiesbaden, Rüsselsheim und Bad Kreuznach hofft die Mannschaft ihre weiße Weste auch bei der WM in Nottingham zu bewahren.

M50

Mit Vorfreude auf die Hallen-WM blickt das Team von Karsten Gadow: „Wir haben uns mit zwei intensiven Trainingswochenenden gut vorbereitet und haben das Halbfinale als Minimalziel im Blick“ äußert der Coach zuversichtlich.

In der Vorrunde muss sich die deutsche Equipe gegen Schottland, Italien und Spanien behaupten, um das Halbfinale zu erreichen. Danach ist davon auszugehen, gegen England oder die Niederlande um den Einzug in das Finale zu spielen.

Mit den Keepern, Frank Chruschinski und Michael Kuhn, stehen in der Hallen-WM zwei neue Masters zwischen den Pfosten, während die Feldspielerrollen in bewährten Masters-Händen liegen. Andreas Boltz, Hans-Henning Kujath, Gunther Deinl und Sven Schoppe werden aus der Verteidigung den Spielaufbau gestalten, während Jarek Stefanik, Steffen Bunzel, Gabor Zulauf-Hennersdorf, Mike Jablowski, Sven Muckelmann und Götz Müller die Offensive übernehmen werden. Verletzungsbedingt waren Hendrik Lange und kurzfristig auch Carsten Eimer ausgeschieden.

Die Mannschaft wird unterstützt von Teammanagerin Diana Müller, während die Turnier erfahrene Anne Runge als Physiotherapeutin präventiv und im Verletzungsfalle Hand anlegen wird

M55

Unter der Leitung des Spielertrainers Christian Marquardsen hat sich die M55 an vier Wochenenden in Dortmund, zweimal Frankfurt und Limburg mit Training und Spielen gegen die M50, M60 und lokale Mannschaften an die Hallen-WM herangetastet. 

Mit einer guten Mischung aus amtierenden Hallenweltmeistern (L. Brenneke, A. Hatz, H. Kassebaum, S. Kloos, C. Marquardsen), erfahrenen Masterspielern (A. Dolge, G. Eifert, M. Grochtmann, P. Kraxner, J. Petri, C. Zielcke) und unserem Neuzugang Jan „Menki“ Benholz wollen wir die fünf Spiele erfolgreich bestreiten. Lisa Gisbertz hat uns alten Männern über die vergangenen Wochen zu der benötigten Fitness verholfen.

Unser Ziel ist es natürlich, den Pott zu holen!

M60

Die M60 hat sich mit Turnieren und Maßnahmen in Hanau, Schwerin, Köln, Lüneburg und Frankfurt unter Coach Carsten Borstel optimal vorbereitet. Das Ziel ist, den Titel aus Hongkong (damals noch als M55) zu verteidigen und mit dem Linksverkehr in England klarzukommen. Nur wenige Spieler der letzten WM sind noch im Team, dafür sind neue hinzugestoßen. So ist Adi Rehder nicht nur altermäßig (68 Jahre) sondern als ehemaliger A-Nationalspieler auch spielerisch besonders zu erwähnen.

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