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Beginn zu Urzeiten

Geschichte des Elternhockeys in Deutschland

Die Erfolgsgeschichte des Elternhockey begann schon früh.

1976: Erster Versuch beim Berliner SC mit der Gründung der "Laien-Spiel-Schar" 

1984: gelang der Durchbruch - Bonner THC gründete den "HC Chaos", weitere Teams folgten schnell

1985: im Mai waren es bereits 20 Mannschaften.

1990: "HC Rundschlag" vom HC Wacker München wird 100. Elternhockeymannschaft 

Heute gibt es fast 250 angemeldete Eltern- und Freizeithockeymannschaften

 

Auch in den Niederlanden hatten sich Elternhockeymannschaften gegründet.

1997 1. Deutsch-Niederländischen-Freundschaftsturnier beim Bonner THC 

Das Turnier wird seitdem im Wechsel in DE und NL ausgetragen

2016 20. Jubiläum in Amsterdam

Das Turnier ist inzwischen eine feste Größe im jährlichen Elternhockeykalender.

Zur DNFT Turnierseite

 

Inzwischen ist die Elternhockeybewegung nicht mehr wegzudenken. Sie ist zum Selbstläufer geworden. Ohne Reglementierungen seitens des DHB oder der Landesverbände organisieren die Mannschaften ihre Spiele. Im Gegensatz zu den Freizeitmannschaften legen sie nur Wert darauf, dass keine ehemaligen SpielerInnen eingesetzt werden und im Kleinfeld mindestens zwei Frauen auf dem Feld stehen. Auch gibt es bei den meisten Turnieren keinen Hockey-Turniersieger, sondern fantasievolle Zusatzwettbewerbe runden das Turnier ab. Gute Hockeyergebnisse alleine bringen also nichts, wenn man z.B. beim Baumstammsägen, Hufeisenwerfen, Hockeyquiz oder anderen Spielen nicht so gut ist.

Viele Mitglieder der Bewegung haben inzwischen in den Vereinen Funktionen übernommen. Kaum ein Verein, in dem nicht Elternhockey-SpielerInnen in der Verantwortung stehen und als Mitarbeiter/innen geschätzt sind. Andere Sportverbände beneiden uns um die Bewegung und versuchen Ähnliches aufzubauen.

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